Dieser Artikel ist der zweite aus der Reihe „Vermögensaufbau für Anfänger“. In dieser Reihe gehen wir durch, wie man schlauerweise sein Vermögen aus- und aufbauen sollte und welche Fehler man vermeiden sollte.
Insgesamt unterscheiden wir zwischen 3 Ebenen des Vermögensaufbaus. Du solltest alle diese 3 Ebenen für dich aufbauen, wenn du dein Vermögen clever und schlau auf- und ausbauen möchtest. Und in diesem Artikel beschäftigen wir uns mit der 2. Ebene.
Was also umfasst die 2. Ebene des „Vermögensaufbaus für Anfänger“?
Die Antwort: Den sogenannten „Notgroschen“ oder auch „eiserne Reserve“ oder wie auch immer du es nennen möchtest.
Es kann immer mal im Leben passieren, dass du einmal Geld benötigst, zum Beispiel für eine teure Reparatur oder auch vielleicht für ein Gerichtsverfahren, für eine teure Zahnbehandlung oder für was auch immer. Das kann man einfach nie ausschließen. Auch ist daran zu denken, dass es dir auch einmal passieren kann, dass du deinen Job verlierst und möglicherweise mehrere Monate ohne Einkommen überstehen musst. Und für diesen Fall ist ein sogenannter „Notgroschen“ unbedingte Pflicht.
Bevor du auch nur im Entferntesten an so etwas wie „Investitionen“ denkst, musst du zuallererst deinen Notgroschen sicher aufgebaut haben.
Wie groß sollte dieser jetzt sein? Man sagt, er sollte etwa dem 6- bis 12-fachen entsprechen, was du pro Monat mindestens an Lebensunterhaltungskosten hast.
Tipp also: Schaffe dir erst, wie im ersten Artikel aus dieser Reihe erklärt, die Basis- Absicherung, also Vermögensaufstellung und Basisversicherungen. Sobald das steht, widme dich wie in diesem zweiten Artikel erklärt dem Aufbau deines Notgroschens.
Vielen Dank ansonsten erstmal für deine Aufmerksamkeit alles Gute und bis zum nächsten Artikel, Dein Team von EastSideProfits.
Dieser Blogbeitrag wurde erstellt vom Team EastSideProfits,
Dr. Hauke Kiene, Steffen Quade
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