Heute erklären wir dir, warum ein Drawdown im Trading so gefährlich ist.
Was ist überhaupt ein Drawdown? Wenn du dich im Trading schon etwas auskennst, ist es dir sicherlich ein Begriff. „Drawdown“ wird eine Phase beim Traden genannt, wo die laufenden Trades in einem Trading Account in der Summe ein Minus ergeben. Das bedeutet im Trading noch nicht direkt, dass es ein Verlust ist. Es kann auch sein, dass die Trades, die temporär minus laufen, nach einiger Zeit wieder im Plus stehen und auch mit einem Gewinn abgeschlossen werden. Allerdings kann es beim Traden natürlich auch zu einem Totalverlust kommen. Das hängt dann sehr viel von dem eigenen Risikomanagement ab.
Je nach Trading-Strategie kann es auch sein, dass es immer mal wieder einen etwas höheren Drawdown gibt und man sich darüber keine Sorgen machen muss. Nur weil also ein Trading Account mal vorübergehend im Minus steht, bedeutet es nicht, dass die Strategie, die Trading-Strategien nicht funktionieren.
Was aus unserer Sicht aber das Gefährliche an einem Drawdown ist, dass in dieser Phase die meisten Fehlentscheidungen beim Trading gemacht werden. Je größer der Drawdown ist, also je höher das temporäre Minus im Account ist, desto stärker werden die Emotionen, wie zum Beispiel die Verlustangst, die unsere Entscheidungen negativ beeinflussen können.
Unser Tipp daher: Trade immer mit einer ganz klaren Strategie, die du im Vorhinein fest legst, damit du niemals in einem Drawdown Entscheidungen treffen musst.
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Vielen Dank ansonsten erstmal für deine Aufmerksamkeit alles Gute und bis zum nächsten Artikel, Dein Team von EastSideProfits.
