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Daytrading oder langfristiges Trading – was ist lukrativer?

In diesem Artikel geht es um den Vergleich zwischen Daytrading und längerfristigem Trading. Was ist besser, was ist profitabler?

Zunächst einmal zur Frage „Was ist Daytrading eigentlich überhaupt?“:

Wie der Name schon nahelegt, geht es beim Daytrading darum, dass diese Trades sehr, sehr kurz gehalten werden. Das bedeutet, die Trades werden meistens innerhalb eines Tages geöffnet und auch an dem selben Tag wieder geschlossen. Es kann beim sogenannten Daytrading aber auch vorkommen, dass diese nur einige Minuten laufen und bereits dann wieder geschlossen werden.

Beim längerfristigen Trading hingegen ist es so, wie auch hier der Name schon sagt, dass Trades über einen längerfristigen Zeitraum laufen, offen sind und erst dann geschlossen werden. Bedeutet: Ein Trade wird an einem Tag X eröffnet und dieser läuft dann über mehrere Tage oder sogar über mehrere Wochen, bevor er dann an zu einem bestimmten Zeitpunkt Y wieder geschlossen wird.

Grundsätzlich ist es erstmal so, dass du mit beiden Varianten erfolgreich sein kannst, erfolgreich handeln kannst.

Beim Daytrading ist es jedoch der Fall, dass die meisten Trader langfristig nicht profitabel sind. Warum ist das so? Aus unserer Sicht ist es beim Daytrading ein erhebliches Problem, dass Kurssprünge kaum oder nicht vorhersehbar sind. Warum? Weil eben heutzutage auch viele verschiedene politische Entscheidungen tagtäglich, minütlich, sekündlich stattfinden und diese natürlich auch sehr schnell an die Öffentlichkeit kommen und dann natürlich auch unmittelbare Auswirkungen auf die jeweiligen Kurse haben und folglich abrupte Kursschwankungen zur Folge haben bzw.  Kursänderungen bewirken können. Und da man beim Daytrading natürlich nur nicht den zeitlichen Spielraum hat, mögliche über Tage oder Wochen laufende Kurserholungen abzuwarten, kann das ein erheblicher Nachteil sein.

Hinzu kommt, dass man beim Daytrading einen sehr geringen Spielraum hat und der sogenannte Stop-Loss ist sehr, sehr eng gesetzt wird.

Was ist der Stop-Loss? Das ist einfach der Kurswert, den man selbst bestimmen kann, bei dem ein Trade geschlossen wird, wenn er zu stark ins Minus läuft. Die meist beim Daytrading sehr eng gesetzten Stoplosses bedeuten folglich, dass wenn ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, man mit einem Trade recht schnell diesen Stoploss-Wert erreichen kann und der Trade dann im Verlust geschlossen wird.

Hinzu kommt auch noch das Thema „Emotionen“. Beim Daytrading spielt dieses Thema natürlich unter Umständen ein erhebliche Rolle, gerade wenn es um große finanzielle Summen geht und man dort mitunter innerhalb von Sekunden Entscheidungen treffen muss.

Beim längerfristigen Trading hingegen gibt es aus unserer Sicht einige Vorteile.

Zum einen, dass so ein Trade dann über eine längere Zeit läuft. Man ist also nicht oder zumindest deutlich weniger von aktuellen politischen Entscheidungen abhängig oder beeinflusst, weil es selbst bei Kursschwankungen immer noch die Möglichkeit gibt, dass dieser betreffende Trade über mehrere Tage oder Wochen sich nochmal drehen kann und wieder ins Plus verläuft.

Auch was das Risikomanagement und die Emotionen angeht, hat man hier logischerweise infolge des größeren Zeitfensters mehr Spielraum.

Das längerfristige Traden hat jedoch auch Nachteile. Beim Daytrading z. B. ist es so, so dass man am Ende eines Tages klare Ergebnisse hat, weil die Trades am Ende des Tages immer geschlossen oder zumindest meistens geschlossen sind. Beim längerfristigen Trading hingegen besteht der Nachteil, dass man über mehrere Tage oder auch Wochen erst einmal den Tradeverlauf abwarten muss, bis sich dann klare Ergebnisse einstellen.

Schreibe uns gerne deine Meinung zu diesem Thema in die Kommentare, Deine Meinung würde uns hier sehr stark interessieren.

Vielen Dank ansonsten erstmal für deine Aufmerksamkeit alles Gute und bis zum nächsten Artikel, Dein Team von EastSideProfits.

Dieser Blogbeitrag wurde erstellt vom Team EastSideProfits,

Dr. Hauke Kiene, Steffen Quade

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